Beispiele meiner Referententätigkeit:
seit 2006
Fachvorträge Bauschäden / Energieeinsparung für Handwerker, Planer, Sachverständige, Rechtsanwälte und Richter.
2014 BDB Bildungswerk IHK Wetzlar
Gebäudelüftung: Beseitigung der Fensterlüftung und die Technisierung der Gebäude – Nutzen? Kosten?
Amortisation von Dämmmaßnahmen: Heizlastberechnung vs. Heizwärmebedarf, Heizkosten: Heizlast oder EnEV-Bedarfswerte, Passivhaus und der Primärenergiebedarf.
2006 – 2016 Bauschäden-Forum Rottach-Egern
Wirtschaftlichkeit und EnEV am Beispiel energetischer Ertüchtigungen von Mehrfamilien-Wohnhäusern und dem Einbau von Wohnungslüftungsanlagen.
EnEV 2007 Bedarfsausweis/ Verbrauchsausweis – Erkenntnisse aus der Bearbeitung von Nichtwohngebäuden, Förderprogramme des Staates auf der Grundlage der EnEV, EnModIn 2008 und Konjunkturpaket 2009.
Gerichte und Privatsachverständige – am Beispiel eines behaupteten Parkettbodenschadens, der vom Gerichtssachverständigen gegenüber dem Gericht „glaubhaft“ festgestellt wurde, den es aber durch drei hochkarätige Privatsachverständige nachweislich so nicht gegeben haben kann. Privatgutachten, Fachliteratur, Fachveröffentlichungen wurden insgesamt nicht gewürdigt.
WDVS mit Phenolharzdämmplatten – Schwindprozesse, Verformungen, Rissbildungen und andere Besonderheiten des Systems (zusammen mit dem SV Hans Hutterer).
2011 – heute Bauzentrum München der LH München
Referat und Podiumsdiskussion: Energetische Ertüchtigung der Gebäudesubstanz aus Sicht der Architektenkammer, eines Architekturbüros, der Handwerkskammer, eines Handwerksbetriebes und Erfahrungen eines Sachverständigen (Dipl.-Ing. Wilhelm Mühlen) aus dem Spannungsfeld: Erwartung, Realität, Ausführung und Schäden hierzu.
Fachforum: Schwellenfreies Bauen mit anschl. Podiumsdiskussion.
Referat: Grundsätzliche Probleme beim schwellenfreien Bauen.
9. Fachgespräch der Münchner Wohnungswirtschaft mit anschl. Podiumsdiskussion.
Workshop: Praxiserfahrung mit unterschiedlichen Baustoffen – Qualität in der Ausführung.
regelmäßige Seminare zu folgenden Themen:
- Dachgeschossausbau – machbar und bewährt
- Barrierefreiheit DIN 18040 Teil 1 und Teil 2
Schwellenlose Ausgänge – Haustüren, Balkone, Terrassen
neue Normenlage, funktionierende Schwellensysteme.